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Kapitel 400419 Himmelsgaben, Buch 1

Ein Gruß aus der Höhe der Höhen – 19. April 1840

1. Dieses Wort, gerichtet an den Ans. H., sei ihm ein Zeugnis, dass Mir seine Arbeit wohlgefällt! Und so er fortfährt, aus Liebe zu Mir es fleißig zu vollbringen, wie er es begonnen hat, so soll er wissen, dass Ich schon Meine Hand an den Hebel der Schleuse gelegt habe, um sie über seinem Kopf aufzuziehen und jählings einen großen Strom des Gnadenlichtes über sein Haupt stürzen zu lassen. Und Mein Segen soll dann nie mehr weichen von ihm, seinen Kindern und Kindeskindern. Und er soll nicht mehr sorgen für dieselben körperlich, sondern nur geistig!

2. Ist es denn nicht schwerer, für den Körper als für den Geist zu sorgen? Daher legt das Schwere auf Mich und behaltet das Leichte für euch, damit ihr frei bleiben mögt in allen euren Handlungen und eure Kinder erkennen mögen die große Liebe des heiligen Vaters im Himmel, welcher der alleinige Geber aller guten Gaben ist, war und sein wird ewig. Das ist ein guter Rat für ihn! Das sage Ich, der liebe Vater, ihm, damit er ja Mir vollkommen vertrauen kann. Denn Ich bin gar getreu in allen Meinen Verheißungen.

3. Und das sage Ich ihm auch noch dazu, dass Ich jedem, der beitragen wird zur Ausbreitung des Lichtes aus Mir, zur Erkenntnis des Guten aus Meiner Liebe und des Wahren aus Meiner Weisheit für die bald folgende große Verherrlichung Meines Namens, die Neugeburt und in derselben auch die baldige volle Wiedergeburt mit einem neuen Namen schenken werde; und Ich will ihn machen zum Zärtling Meiner Liebe, gleich meinem holden, lieben Johannes, dem Geheimschreiber Meines Wortes.

4. Das sei ihm ein guter Gruß, das erste Mal wörtlich von Mir, zum Tag seiner Eingeburt! Das sage Ich, der ewige, gute, liebe und heilige Vater! Amen.

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