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Kapitel 401018 Himmelsgaben, Buch 1

Fata Morgana – 18. Oktober 1840 [Kleinere Naturzeugnisse 1906]

1. So merkt denn! Unter den vielen Erscheinungen, von deren Entstehungsgrund noch keinem Weltgelehrten etwas geträumt hat – und hätte es ihm auch geträumt, so konnte ihm nur der allerbarste Unsinn davon träumen – gehören auch die von den Gelehrten so ganz unrichtig benannten Luftbilder,

2. sowie noch zahllose andere Erscheinungen im Gebiet der Natur. Diese sind in ihrer Entstehung von solcher Art, dass alle Gelehrten der ganzen Erde, wenn sie tausend Jahre hintereinander sich mit nichts als bloß nur mit diesen Erscheinungen beschäftigen würden, am Ende solcher verlaufenen Zeit gerade so viel wüssten als wie beim Beginn ihrer tollen Forschungen.

3. Was würdet ihr wohl einem Menschen sagen, der seine Brille sucht, während er sie doch auf der Nase trägt, und so ihr auch zu ihm sagen würdet: „Freund, was suchst du?“ – er aber würde antworten: „Meine Brille!“ – darauf ihr ihm doch gewiss lachend bedeuten würdet, dass er sie ja auf der Nase trägt. So er aber solches vernommen haben würde, so würde er ausbrechen in Zorn und Ärger über eure von ihm gemutmaßte ganz unter aller Kritik schlechte Meinung über den Aufenthalt seiner Brille. Nun sagt, mit welchem Namen könnte man wohl einen solchen außerordentlichen Menschen benennen? Ihr würdet gewiss nach gar nicht langer Überlegung untereinander den Entschluss fassen, einen solchen Menschen sobald als möglich ins Tollhaus zu befördern.

4. Und seht, was werdet ihr aber dazu sagen, wenn Ich euch sage, dass ein solcher Tollhäusler noch einen ganz tüchtigen Professor abgeben könnte für jene großen Welt- und Naturgelehrten, die da schreien, so sie eine Mücke erschlagen haben, indem sie die Bahn einer Zentralsonne bis auf ein Minimum berechneten, und da sie auch durch vieljährige Erfahrungen eine Mondes- oder Sonnenfinsternis mit genauer Not herausbringen, so stehe auch schon das ganze Universum enthüllt vor ihren Augen. Jedoch sage Ich, es wird noch die Zeit kommen, ja und sie ist schon völlig da, dass diese großen Naturgelehrten sich noch werden bequemen müssen, statt die Universitäten mit hochtrabender Stirne zu durchrennen, sich ganz demütig zu einer schlichten Wiege eines Kindes zu begeben, um alldort die Masse ihres Unsinns zu erkennen anzufangen. Ja, wahrlich sage Ich: Ein Kind, das seine Eltern mit tränenden Augen um ein Stück Brot bittet, verrät in dieser lallenden Bitte mehr Weisheit als alle Weltweisen seit den sogenannten Plato, Aristoteles und Pythagoras.

5. Nun denn, da wir auf diese Art eine kleine Betrachtung gemacht haben, wodurch euch die Unzulänglichkeit der Weltweisheit vor die Augen gestellt wurde, so werde denn Ich einen Versuch machen und werde in diesem Versuch zeigen, dass Mir auch nicht nur ein, sondern mehrere Gründe zur allerklarsten Erläuterung der sogenannten „Fata Morgana“ allezeit zu Gebot stehen.

6. Seht, es gibt dreierlei Erscheinungen dieser Art, die in ihren Entstehungsgründen sich himmelweit unterscheiden, obschon sie in ihrer Erscheinlichkeit fast gänzlich eine und dieselbe Form darbieten.

7. Die erste oder die gewöhnlichste Art dieser Erscheinungen ist diejenige, welche in der Luft dieselben unter ihr befindlichen Gegenstände verkehrt darstellt, worunter manchmal das Abbild ganz rein, manchmal etwas trüb und verunstaltet, manchmal vergrößert, manchmal verkleinert erscheint. Dieses geschieht auf ganz natürliche Weise, jedoch allezeit bei einem sehr niederen Barometerstand, wenn eine gänzliche Ruhe in der Luft eingetreten ist. Denn die Luft bildet vermöge ihrer spezifischen Schwere eine scharf abgeschnittene Spiegelfläche, auf welcher der Äther ruht, so wie die Luft über einem ruhigen Wasserspiegel.

8. Wenn nun die Luft eine solche Lage angenommen hat, so spiegeln sich dann die unterhalb befindlichen Gegenstände geradeso ab, als wenn ihr einen großen Spiegel in paralleler Richtung mit der Oberfläche der Erde einige hundert Klafter in der Luft über dem Gegenstand aufgerichtet hättet. Ist die Luft ganz ruhig, so wird das Bild auch ganz rein sein, hat sie aber irgend kleine Wellungen auf ihrer Oberfläche, so wird das Bild unrein und undeutlich, wie ein Bild in einem etwas bewegten See. Geschieht es aber, dass die Luft gegen die Erde herab eine Ausbauchung macht, so wird das Bild verkleinert; wird der Luftspiegel gegen oben erhoben, so macht er gegen die Erde eine Höhle und repräsentiert auf diese Art einen Hohlspiegel, wodurch dann die unten befindlichen Gegenstände je nach dem Grad der Höhlung entweder mehr oder weniger vergrößert erscheinen.

9. Ja, es kann sogar noch eine Erscheinung dieser Art stattfinden, nämlich dass ein und derselbe Gegenstand vervielfältigt gesehen wird. Dieses kann nur bei Verkleinerungen stattfinden. Wenn nämlich der Luftspiegel mehrere Ausbauchungen gegen die Erde bekommt, so bildet ein jeder solcher Bauch demnach einen abgesonderten Spiegel, in deren jedem sich der Gegenstand geradeso darstellt, als wenn ihr mehrere Glaskugeln vor euch hättet und würdet auf dem Bauch jeder einzelnen Kugel euer Ebenbild bemerken, und zwar, wie schon bemerkt, in stets nach dem Grad der Ausbauchung verkleinertem Verhältnis.

10. Seht, das ist nun der Entstehungsgrund der ersten Art dieser Erscheinung.

11. In geistiger Hinsicht rührt diese Ruhe von einer gewissen ruhigen Erwartung der Geister her, die da wohl verspüren, dass bei solcher langsam fortwachsenden Erhöhung der Erdoberfläche große Dinge im Inneren derselben vorgehen. Daher sind sie denn ebenso ruhig und harren auf einen von Mir durch einen Engel gegebenen Wink, wenn sie losbrechen sollen mit großer stürmender Gewalt zur Wiederherstellung der gestörten Ordnung in den inneren Gemächern der Erde. Das ist nun alles, was die erste Art dieser Erscheinung materiell und geistig darbietet.

12. Dass aber die Gegenstände allezeit verkehrt erscheinen, besagt, dass die Geister die Dinge der Natur nur in Entsprechungen sehen und ihrer gewahr werden. Und so ist ein aufrechtstehendes Bild der Sinn des Buchstabens, ein verkehrtes Bild aber der innere, geistige Sinn.

13. Dieser Erscheinung ist die zweite vollends gleich, durch welche sonst sehr entfernt liegende Gegenstände, als dergleichen wären Berge, Städte, Flüsse und Seen, sehr nahe dargestellt werden. Der Unterschied besteht nur darin, dass sie aufrechtstehend erscheinen. Nun, wie geschieht denn das?

14. Ein Beispiel soll die ganze Sache hinreichend erläutern. Wenn demnach über einem entfernten Ort, wie z. B. Marburg an der Drau von hier aus, eine solche Luftspiegelung erster Art stattfinden würde, es würde aber zugleich, jedoch um viele Klafter höher, auch bei Ehrenhausen eine ähnliche Fläche sich gebildet haben, und einige Stunden von hier eine dritte, aber sehr nieder, jedoch so, dass die gerade Winkel-Linie nicht durch irgendeinen materiellen Gegenstand unterbrochen werden möchte, was wird nun geschehen? Das abgespiegelte Marburg wird von der zweiten Luftspiegelung aufgenommen, das aufgenommene Bild aber wird je nach der Neigung des Luftspiegels in demselben Winkel wieder weitergeführt bis zur dritten Spiegelfläche, allwo ihr dann natürlicherweise dieses Bild aufrechtstehend erblicken müsst. Auf diese Weise können oft tagreiseweite Gegenstände so nahe erscheinen, als wären sie nur Stunden entfernt. Eure Fernrohre sind im Kleinen beinahe nichts anderes als eine solche Luftspiegelung, denn dadurch vermeint auch ein jedes den wirklichen Gegenstand zu sehen, während es doch nur das Abbild auf der Spiegelfläche des Glases erblickt.

15. Es können zwar auch wohl öfters sehr entfernte Gegenstände euch verkehrt erscheinen, was jedoch sehr selten zu geschehen pflegt. Dieses würde also nur stattfinden, wenn ein hoher Luftstand ebenfalls zur Ruhe käme. Alsdann würdet ihr am Horizont gleichsam, wie z. B. von Afrika aus, entfernt liegende Inseln bemerken – versteht sich nur unter einem gewissen Winkel, außerhalb oder innerhalb dessen ihr nichts mehr sehen würdet. Solche Erscheinung geschieht auf solche Art:

16. So ihr euch denken könntet, gerade über der Choralpe in einer Höhe von mehreren hundert Klaftern wäre die Luft so ruhig geworden, so werdet ihr da in diesem Luftspiegel z. B. Klagenfurt entdecken, und zwar in verkehrter Richtung, was demnach dasselbe ist, als wenn ihr seitwärts in einen Spiegel seht und da in selbem nicht erblickt die gerade vor ihm stehenden Gegenstände, sondern nur diejenigen, die geradeso wie ihr, in entgegengesetzter Richtung, schief von der Fläche des Spiegels abgewendet sind.

17. Was bei dieser zweiten Erscheinung die geistige Sphäre betrifft, so hat sie ganz denselben Grund, wie bei der Erscheinung erster Art. Nur wenn sie nach letzter Art in großen Höhen sich vorfindet, so ist da das Augenmerk der Geister auf eine örtliche, nicht gar zu tief liegende Unordnung entweder im Inneren der Berge oder auch wohl einzelner Inseln, welche ebenfalls nichts anderes als Berge im Meer sind, gerichtet.

18. Nun seht, was diese beiden Erscheinungen betrifft, so haben wohl schon hie und da auch manche schlichtere Naturforscher ähnliche Mutmaßungen gehegt. Aber nun kommt die dritte Art solcher Luftspiegelungen, durch welche dem Auge des Wanderers Gegenstände produziert werden, die auf der ganzen Erdoberfläche gar nicht stattfinden.

19. Seht, da haben weder die schlichten, noch viel weniger aber die hochtrabenden Naturforscher etwas herausgebracht und meinten diesen gordischen Knoten gleich einem Alexander durch einen Hieb zu lösen, welcher Hieb freilich solchen Forschern keine große Mühe machte, nachdem sie solche extravagante Erscheinungen kurz ableugnen, oder sie höchstens als Traumgebilde eines müden Wanderers passieren lassen. Seht, das ist freilich das leichteste Erklärungsmittel!

20. Denn wie sollte auch eine Sache erklärt werden, die gar nicht ist? Und doch sage Ich, dass die großen Naturgelehrten mit keiner ihrer Erklärungen der Wahrheit nähergekommen sind als eben mit dieser. Dadurch haben sie doch wenigstens ausgesagt, dass sie nichts wissen, während in ihren Erklärungen nichts als das zum Grunde liegt, dass sie noch viel weniger als nichts wissen. Denn wer nicht redet, da er nichts weiß, der tut keine Lüge. Wer aber redet, da er nichts weiß und nichts sieht, der macht sich der Lüge schuldig und wird, je mehr er gesprochen hat, ein desto größerer Schuldner der Wahrheit.

21. Ich aber sage, dass solche Erscheinungen der dritten Art gar wohl existieren und in den südlichen Gegenden am häufigsten vorkommen, und zwar alsobald nach dem Sonnenuntergang, auch wohl dann und wann vor dem Sonnenaufgang.

22. Ihr werdet nun gar erstaunlich große Augen machen, so Ich euch mit einem anderen Hieb dieses Geheimnis kundgeben werde als die Naturforscher. Seht, die Menschen haben schon die größtmöglichsten Fernrohre verfertigt und wollten mittelst derselben den ganzen gestirnten Himmel auf einen Schluck verschlingen; allein Ich bin allzeit so frei gewesen und habe ihnen gewisse Striche durch die Rechnung gemacht, wodurch sie am Ende doch wieder einsehen mussten, dass Mein Bau großartiger ist als ihre Instrumente, ja dass Ich euch mit der geringsten Mühe Weltkörper so weit weggestellt habe, dass es ihnen wohl nie gelingen wird, auch mit tausendmal größeren Fernrohren dieselben ihrer hochtrabenden Nase näher zu bringen. Aber seht, was Ich den Weisen oft und allezeit vorenthalte, gebe Ich in großer Klarheit den unmündigen Hirten und Wanderern.

23. So ist es auch bei dieser Erscheinung der dritten Art der Fall. Seht, wenn in diesen südlichen Gegenden die Luft aus schon erwähnten Ursachen geistig und physisch die höchste Ruhe erreicht hat, und das zwar über großen, sandigen Ebenen, woselbst weder ein Gebirge noch sonst irgendein erhabener Gegenstand vorhanden ist, da geschieht es dann oft, dass der Spiegel der Luft so nieder über die Oberfläche der Erde zu stehen kommt, dass er dem Wanderer kaum über den halben Leib reicht, und dieser schmachtend, statt der atmosphärischen Luft, sich bloß mit der Einatmung des Äthers begnügen muss, welches ihn freilich zu einem sehr schnellen Atemholen zwingt und ihn nach kurzer Zeit betäubt auf den Boden niederzusinken nötigt.

24. Da geschieht es denn, dass ein solcher Wanderer in diesem vor ihm ausgebreiteten Spiegel der Luft nie geahnte Dinge erblickt. Was sind nun diese Dinge? Seht, jetzt werde Ich den Hieb machen. Sie sind nichts anderes als sehr getreue Abspiegelungen der Gegenden und Ortschaften anderer Planeten und Erdkörper.

25. Da werden die Gelehrten sich den Kopf zerreißen und werden sagen: „Wie ist das möglich, da wir durch unsere besten Fernrohre nichts Ähnliches wahrnehmen können?“ – Allein Ich kann da nichts anderes antworten als das, dass sie Mir schon erlauben werden, wenn Ich Mich unterfange das von Mir zu behaupten, dass Ich auch ein etwas besserer Optiker bin, als sie es sind.

26. Zugleich aber möchte Ich ihnen auch eine Frage entgegen tun: Sie möchten nur die mathematische Formel zeigen, unter welcher Ich, gewiss mit der größten Leichtigkeit, das Auge eines Adlers konstruiert habe, welches besser ist als alle bis jetzt erfundenen Sehwerkzeuge; denn es sieht von der größten Höhe mit der größten Leichtigkeit und Schärfe die Milben bekriechen ein irgendwo in einem Graben liegendes Aas. Und sollten sie etwa nicht imstande sein, diese Formel zu erfinden, unter welcher ein Auge gleich fähig ist, Fernes wie Nahes mit gleicher Schärfe zu schauen, so muss Ich doch anderseits schon auch behaupten, dass es Mir ebenso ein Leichtes ist, auf der Erde aus der Luft einen solchen Reflexions-Spiegel zu errichten, der eine Gegend eines noch so fernen Planeten, unter einem gewissen Grad der Beleuchtung, getreu repräsentieren kann.

27. Dass aber dieses möglich ist, werde Ich euch auch sogleich handgreiflich zeigen. Nehmt irgendein Haus, welches dastünde auf einer weiten Fläche. Wenn ihr euch davon mehr und mehr entfernt, so wird das Bild desselben in einem immerwährend spitzigeren Winkel, nach dem Verhältnis der Größe eures Auges, auf dasselbe fallen, und zwar vermöge der auslaufenden Strahlen, welche von allen Punkten dieses Gebäudes in der erwähnten Richtung auf euer Auge fallen. Dass nun das Gebäude stets kleiner und kleiner wird, liegt ja nur in euren Augen, mit welchen ihr, je mehr ihr euch von dem Gegenstand entfernt, auch eine immer geringere Menge der auslaufenden Strahlen von demselben aufzunehmen vermögt.

28. Nun denn aber setzen wir den Fall, euer Auge wäre nicht konvex, vermöge welcher Konvexität nur eine sehr kleine Fläche zur Aufnahme irgendeines Gegenstandes fähig ist, da die anderen, abgewendeteren Flächen schon wieder für andere Aufnehmungen bereit sind, damit ihr vieles auf einmal übersehen könnt – also, wie schon gesagt, euer Auge hätte eine große Ausdehnung und wäre nicht konvex, sondern ganz eben, seht, so könntet ihr euch tausend oder millionen Meilen von diesem Gebäude entfernen, so würdet ihr es demungeachtet immer gleich groß erblicken, weil von jedem Gegenstand zu gleicher Zeit, da nach allen Richtungen zusammenfließende und auseinanderlaufende Strahlen ausgehen, auch ebenso gut gleichlaufende oder Parallel-Strahlen ausgehen, vermöge welcher das Bild eines Gegenstandes selbst in der größten Ferne getreu dasselbe bleiben muss.

29. Nun seht, das ist denn auch hier der Fall. Dieser große Luftspiegel ist ein optisches Werkzeug dieser Art, dass er vermöge seiner außerordentlich hellen Glanzfläche die Parallelstrahlen aufnimmt. Wenn noch dazu das Auge des Wanderers in dem Äther eine rechte Ausdehnung bekommt, alsdann erblickt er solche Gegenstände als getreue Abbilder anderer Weltkörper-Gegenden, als z. B. oft märchenhaft aussehende Städte, großartige Paläste, Berge, Wälder, Flüsse und Seen, ja sogar manchmal lebende Wesen und dergleichen mehreres, das sich vorfindet auf einem entfernten Weltkörper, je nachdem einer oder der andere über oder unter eine solche Spiegelung zu stehen kommt.

30. Seht, da habt ihr nun alles über die Fata Morgana. Da auch hier der geistige Grund derselbe ist wie bei den früheren, so bleibt Mir demnach auch nichts mehr zu sagen übrig als das, dass ihr fürs Erste allem diesem den vollsten Glauben schenken sollt, und sollt auch die Luft eurer Wünsche und Begierden um und in euch baldmöglichst zu solcher Ruhe bringen, alsdann werdet ihr noch ganz andere Fata Morganas erleben, als die müden Wanderer auf den glühenden Sandwüsten; denn alles Schauen ist ein Strahlen und Gegenstrahlen.

31. Daher macht euch bald fähig zur Aufnahme der Strahlen, die Meiner Sonne entströmen, damit ihr da die Fata Morgana des ewigen Lebens in euch erblicken mögt. Amen.

32. Das sage Ich, der große Meister in allen Dingen, der da heißt Jesus-Jehova. Amen. Amen. Amen!

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