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Kapitel 3 Briefwechsel Jesu

Aus Deinem herrlichen Gnadenbrief, den Du, o Herr, Herr Gott von Ewigkeit, mir bestaubtem Wurm vor diesem meinem jetzt an Dich gerichteten Schreiben allergnädigst zugesandt hast zu meinem und meines Sohnes übergroßem Trost, habe ich klarst ersehen, dass in Dir die höchste Liebe wohnen muss. Denn sonst wäre es rein unmöglich, dass Du, als der einige Herr aller Himmel wie dieser Erde, mir, einem Wurm vor Dir, meines Dich über alles liebenden Sohnes wohlgedenkend, einen so allmächtig wirkenden Trost hättest können zukommen lassen! – Ich kann Dir, o Herr, dafür doch wohl nichts anderes tun als, vor Deinem allerheiligsten Namen in den Staub meiner Nichtigkeit sinkend, Dir meinen und meines Sohnes Dank darbringen. Nimm diesen unsern heißesten Dank als ein Pfand unserer heißesten Liebe gnädigst an und gedenke unser allezeit in Deiner für mich unbegreiflichen Milde. – Briefwechsel Jesu, Kapitel 3, Absatz 2

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