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Kapitel 1 Bischof Martin

er, der selbst als noch ein untergebener Presbyter (röm. Geistl.) des Himmels Freuden mit den wunderlichsten Farben ausmalte, er, der sich gar oftmals völlig erschöpfte in der Darstellung der Wonne und Seligkeit im Reiche der Engel, aber daneben freilich wohl auch die Hölle, und das leidige Fegfeuer nicht vergaß, hatte nun – als selbst schon ein beinahe achtzigjähriger Greis – noch immer keinen Wunsch, von diesem seinem so oft gepriesenen Himmel Besitz zu nehmen, – ihm wären noch tausend Jahre Erdenleben lieber gewesen, als ein zukünftiger Himmel mit all seinen Wonnen und Seligkeiten. – Bischof Martin, Kapitel 1, Absatz 2

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