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Kapitel 205 Bischof Martin

Sollte sich etwa irgend ein poetisch-philosophischer Kopf an manchen Reden Martins stoßen, weil sie ihm theilweise etwa doch zu irdisch, schmutzig und ungeistig (unästhetisch) klingen sollen; dem sei blos das gesagt: ‚Wo ein Aas ist, da versammeln sich die Adler!‘ und des Menschen Geist ist gleich hier wie jenseits in seiner Trübsal; so er aber geläutert wird von allen Schlacken, da wird er auch reden als ein reiner Geist ohne Schmutz und Trübe. – Bischof Martin, Kapitel 205, Absatz 2

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