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Kapitel 152 Großes Evangelium Johannes, Buch 6

In diesem Monat aber war ich gegen große Bezahlung denn doch genötigt, alle Zuwege zu meinem Hause mit römischen Wachen besetzen zu lassen, und zwar mit dem allerschärfsten Gebot, ja keinen Templer in mein Haus kommen zu lassen. Nun, da hatte ich wohl eine Zeitlang eine äußere Ruhe, aber eine innere gar nicht; denn diese unverschämtesten Tempelwichte sandten allerlei Drohbriefe an mich und belästigten mich dann auf solche Weise, weil sie es nicht mehr persönlich durften. Wenn Du, o Herr, mich nur von dieser Plage befreien möchtest, da wäre ich ganz selig schon in dieser Welt! – Großes Evangelium Johannes, Buch 6, Kapitel 152, Absatz 4

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