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Kapitel 14 Die Haushaltung Gottes, Buch 1

11. Aber seht, ich erschrak nicht deswegen, daß mir dieser Verstand benommen wurde, sondern ich erschrak vielmehr ob des unendlich größeren Verlustes der Gnade des heiligen Vaters über aller Kreatur und unter aller Kreatur!

12. Alles, seht, was ich verloren habe, das habt auch ihr verloren durch mich, da ihr gesündigt habt durch mich und mit mir bis auf einen, den ich nicht mehr würdig bin meinen Sohn zu nennen, der geblieben ist in der Fülle der Gnade und in der Fülle des Segens in aller Macht und in aller Kraft rein und gerecht vor den allsehenden Augen des überheiligen und überguten Vaters, Seiner Liebe und Seines Geistes.

13. Und das ist mein geliebter Ahbel, den uns aber der übergerechte Herr auch genommen hat, da meine Augen ihn nirgends mehr sehen, sicherlich, damit ich und ihr alle durch mich empfinden sollet, was das heißt, aus der Gnade der ewigen Liebe in die strenge Gerechtigkeit des Herrn durch die Sünde des leichtsinnvollen Ungehorsams gegen Seine so übermilden Gesetze der Liebe und gegen die so leichten Gebote der Gnade gefallen zu sein.

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