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Kapitel 1 Der Mond

Er ist der Erde darum beigegeben, dass er die von der Erde ausströmende magnetische Kraft auffange und dieselbe dann nach Bedürfnis der Erde wieder zurückführe, aus welchem Grunde sein Lauf um die Erde auch ebenso ausschweifend ist. Denn dieser richtet sich allzeit nach der größeren oder kleineren Quantität der magnetischen Anwesenheit auf der Erde; und im Gegenteil aber richtet sich auch der Lauf des Mondes als Träger dieses Stoffes nach dem allfälligen Bedürfnis der Erde nach diesem natürlichen Lebensstoff. Das ist die Hauptverrichtung des Mondes. – Der Mond, Kapitel 1, Absatz 2

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