O sieh’, was zahllos’ Dingen ist zu gleichen Graden eigen, / Wie könnt’ in Solchem sich denn Meine größte Größe zeigen, / Wo eines vor dem and’ren nicht hat ein Atom zu Guten, / Wie wär’ darinnen Meiner Thaten größte zu vermuthen! / Ist denn ein Unterschied von einer Welt zu einer Milbe, / O sag’ ein endlos Mehr aus beiden Mir in einer Silbe! / Und kannst du solches nicht zur Stell’ gar leicht zuwege bringen, / Ich sag’, wirst leichtlich nicht zur Lösung Meiner Frage dringen; / Denn wahrlich, im Endlosen ist das Größte nicht begraben, / Daher wirst du schon müssen an was And’rem dich erlaben. – Pathiel 11
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