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Pathiel

O lieber Pathiel, der Feind, auch keiner Macht gewärtig, / Ist überlistig doch und gleich mit was recht Bösem fertig; / O sieh’, wenn Meine Macht ihn nicht zurücke halten möchte, / Und ihn zum starren Tod’s Gehorsam gleich den Steinen brächte; / Die Engel alle wären lange schon verleitet worden, / Und glichen seinen überbösen Satansengel-Horden! / Doch das nicht möglich ist in Meiner neuen Waltungssfäre; / Denn Meine Lieb’ hat ihm schon lange angelegt die Sperre; / Doch auch in ihm wallt freies Leben, dieses muß ja bleiben; / Und möcht’ er wüten gleich den Löwen und noch Aerg’res treiben. – Pathiel 126

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