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Kapitel 73 Psalmen und Gedichte, Buch 1

Wahrlich wahr, wie still und lautlos ist das Leben / und wie gar so himmelwärts des Geistes Streben, / auf den eisumstarrten, schroffen Bergeshöhen, / wo da nimmer ist ein Kräutlein zu erspähen! / Doch nicht nur auf Bergeshöh’n und eis’gen Triften, / als wie auch auf Gletscherspalten, Felsenklüften, / magst allein du deine Gottesliebe wecken, / all den Glaubenszweifel in die Klüfte stecken, / sondern mir am Fenster schon benannter Veste / sich der letzte, dunkle Zweifelsschleier löste. – Psalmen und Gedichte, Buch 1, Kapitel 73, Absatz 15

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