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Kapitel 55 Robert Blum, Buch 1

7. Spricht Jell.: „Ja, ja, mein Freund; das ist aber auch etwas ganz anderes; denn siehe, auch mich foltert ein ähnliches Vorgefühl; aber weißt du, das darf nie einen großen Geist geniren. Wenn ich mir jene schöne Flasche Wein so recht von Angesicht zu Angesicht besehe, und das schöne Waizenbrod daneben, und mein zwar nun geistiger, aber dessen ungeachtet appetitvoller Magen auch eine sehr bedeutende Sehnsucht kund zu geben anfängt, und gewisser Art sagt: das könnte deinen Räumlichkeiten sicher bestens bekommen! o, da möchte ich schon lieber draußen an selbem Tische mich befinden, als hier in eurer Trema-vollen Gesellschaft! Was solle mich aber eigentlich hier auch noch länger zurück halten? – frisch gewagt, ist allzeit noch gewonnen gewesen! daher also vorwärts, Hurrah!“

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