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Kapitel 1 Sterben und Hinübergehen

In einer Art von dumpfer, schmerzlichster Verwirrung sieht er – als heimlicher Atheist – bald die ewige Vernichtung seines Daseins, bald fühlt er wieder vermeintliche Schmerzen der Verwesung, darum er sich auch die Einbalsamierung testamentarisch bedingt, – und dass er im Grab nimmer erwache, müssen Herz und Eingeweide von seinem Leib getrennt werden, und damit diesen getrennten Teilen nicht die Zeit zu entsetzlich lang werde, müssen sie an solchen Orten beigesetzt werden, die nicht gar zu selten von Menschen besucht werden. – Sterben und Hinübergehen, Kapitel 1, Absatz 3

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