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Kapitel 1 Unveröffentlichte Texte

Und siehe, als nun Meduhed beendet hatte diese seine Rede, da fielen alle vor Gott nieder auf ihre Angesichter und dankten und priesen Gott aus der Tiefe ihres Herzens, der Zeit nach eine Stunde lang; dann erhoben sie sich fröhlich und gingen, vom Geiste der Gnade geleitet, etwas landeinwärts und fanden daselbst in einer weiten Grotte eine große Menge Werkzeuge aller Art, als: Hacken, Äxte, Beile, Hobel, aller Art Messer, Sägen, Hämmer, Bohrer, Winkelmesser, Stemmesser und eine Million Doppelnägel – oder bei euch Klampfen. Und siehe, da wurden sie fröhlich über die Maßen, daß sie hüpften und jauchzten vor Freude über Meine für sie gar so unbegreifliche große Gnade. (NB. Seht, was Ich euch hier gebe, ist mehr denn diese Werkzeuge; aber es hat sich noch keiner so ganz recht eingefunden, der Mir in der größten Freudigkeit seines Herzens gebührend gedankt hätte. Merket es euch, ihr stumpfsinnigen Verehrer Meines Namens und Feinschmecker Meines Wortes, und öffnet die Tore der Liebe weit, die da ist die neue, heilige Stadt in euren Herzen, damit Ich dahin senden kann Meine Engel, daß sie reinigen werden zuvor all die Plätze, Gassen und Schlupfwinkel, sowie all die Wohnungen darinnen, damit Ich dann Meinen Einzug werde halten können und ihr Mir dann entgegeneilet und in großer Freude rufet: ,Hosianna in der Höhe, und Friede allen Völkern, die eines guten Willens sind; gelobet sei der Herr, der da kommt geritten auf einer Eselin; Halleluja dem Sohne Davids; Halleluja dem Fürsten des Friedens; Halleluja Dem, der da kommt im Namen des Herrn Gott Zebaoth; Er allein ist würdig, allen Preis, allen Ruhm und alle Ehre zu nehmen von uns; [Er ist der einige große Gott,] Er ist der heilige, alleinige Vater unserer Herzen, amen!‘) – Unveröffentlichte Texte, Kapitel 1, Absatz 12

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